Die Einleitung deines Bewerbungsschreibens bietet eine der ersten Gelegenheiten, einen ersten Aha-Effekt beim potenziellen Arbeitgeber zu hinterlassen. Dieser kurze, aber bedeutende Abschnitt soll die Aufmerksamkeit des Personalverantwortlichen fesseln und ihn dazu motivieren, deine gesamte Bewerbung gründlich zu lesen. Bereits beim Einstieg erkennt der Personaler, ob es wieder nur ein Anschreiben mit den üblichen Floskeln ist, oder ob da mehr Inhalt kommt, der es verdient, genauer gelesen zu werden. Eine gelungene Einleitung ist klar, präzise und auf die angestrebte Stelle zugeschnitten.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine überzeugende Einleitung verfasst, die sofort einen positiven Eindruck hinterlässt und deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch und letztlich auf den Job erhöht.
Warum die Einleitung so wichtig ist
Eine überzeugende Einleitung in deinem Bewerbungsschreiben ist ein erstes Mittel, um den Arbeitgeber zu beeindrucken und seine Aufmerksamkeit zu fesseln. Dieser kurze, aber bedeutende Abschnitt soll einen positiven Eindruck hinterlassen, Interesse wecken, deine Motivation zeigen, die Relevanz deiner Bewerbung hervorheben und den Ton für den Rest des Schreibens setzen. Angesichts der Tatsache, dass Personalverantwortliche bei einer Vielzahl von Bewerbungen durchschnittlich nur 10 bis 30 Sekunden mit jeder Bewerbung verbringen, gibt es gute Gründe, warum deine Einleitung perfekt sein sollte:
- Der erste Eindruck: Die ersten paar Sätze bestimmen den Ton für dein gesamtes Anschreiben. Eine klare, interessante und gut strukturierte Einleitung sorgt dafür, dass der Personaler einen positiven Eindruck von dir gewinnt. Ein positiver erster Eindruck kann maßgeblich beeinflussen, wie deine Bewerbung und dein Jobinteresse insgesamt wahrgenommen werden.
- Aufmerksamkeit erregen: Bei vielen Unternehmen gehen für eine einzige Stelle oft zahlreiche Bewerbungen ein. Der Arbeitgeber hat meist nicht viel Zeit, jedes Schreiben vollständig zu lesen. Eine starke Einleitung zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und macht den Leser neugierig darauf, mehr über dich zu erfahren.
- Motivation demonstrieren: Dein Anschreiben ist auch eine hervorragende Gelegenheit, zu zeigen, warum du dich für die jeweilige Stelle und das Unternehmen interessierst. Es unterstreicht deine Motivation und die Ernsthaftigkeit deiner Absichten, was für Arbeitgeber wichtige Kriterien bei der Auswahl von Bewerbern sind.
- Relevanz betonen: Indem du dein Anschreiben auf die Anforderungen der Stelle zuschneidest, kannst du direkt die wichtigsten Qualifikationen oder Erfahrungen hervorheben, die dich zum idealen Kandidaten machen. So versteht der Arbeitgeber sofort, warum er dich in Betracht ziehen sollte.
- Den Kontext festlegen: Eine gut formulierte Einleitung gibt den Rahmen für den Rest deines Schreibens vor. Sie ermöglicht es dir, deine Erfahrungen, Fähigkeiten und Leistungen in den folgenden Absätzen logisch und konsistent darzustellen.
Eine gelungene Einleitung ist also keine bloße Formalität, sondern ein strategisches Element deines Anschreibens, das die restliche Wirkung deiner gesamten Bewerbung beeinflussen kann. Deshalb schenke der Einleitung genügend Aufmerksamkeit, damit sie klar, prägnant und überzeugend ist.
Einleitung in das Anschreiben
Damit du besser verstehst, wovon wir sprechen, findest du hier den Aufbau des Anschreibens.
- Absender und Datum: Oben links schreibst du deinen Namen, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Darunter gibst du das Datum an, an dem du das Anschreiben verfasst.
- Empfänger: Darunter folgen die Kontaktdaten des Unternehmens, an das du dich bewirbst. Das umfasst den Namen des Unternehmens, den Namen des Ansprechpartners (falls bekannt), die Adresse und gegebenenfalls die Abteilung.
- Betreff: Eine kurze und prägnante Zeile, die angibt, für welche Position du dich bewirbst, z.B. "Bewerbung als Marketing Manager".
- Anrede: Eine höfliche Begrüßung des Ansprechpartners, z.B. "Sehr geehrte Frau Müller," oder "Sehr geehrter Herr Schmidt,". Wenn der Name nicht bekannt ist, kannst du "Sehr geehrte Damen und Herren," verwenden.
- Einleitung: Ein kurzer Absatz, der das Interesse des Lesers weckt und deine Motivation für die Bewerbung sowie den Bezug zur ausgeschriebenen Stelle deutlich macht.
- Hauptteil: Hier beschreibst du ausführlich deine relevanten Erfahrungen, Fähigkeiten und Qualifikationen. Zeige auf, warum du der ideale Kandidat für die Position bist und wie deine Kompetenzen dem Unternehmen zugutekommen können.
- Schluss: Ein abschließender Absatz, in dem du deine Bewerbung zusammenfasst und dein Interesse an einem Vorstellungsgespräch betonst. Bedanke dich für die Berücksichtigung deiner Bewerbung.
- Grußformel und Unterschrift: Eine höfliche Abschlussformel, z.B. "Mit freundlichen Grüßen," gefolgt von deiner handschriftlichen Unterschrift (bei einer gedruckten Bewerbung) und deinem getippten Namen darunter.
Die häufigsten Fehler in der Einleitung zum Bewerbungsschreiben
Obwohl die Einleitung von der Länge eher überschaubar ist, machen viele Bewerber beim Verfassen Fehler, die die Chancen auf eine Einladung zum Bewerbungsgespräch verringern. Manchmal können sich schon kleine Fehler negativ auf die Wahrnehmung deiner Bewerbung auswirken. Deshalb solltest du bei der Arbeit an diesem Teil so aufmerksam und konzentriert wie möglich sein. Versuche, die folgenden Fehler zu vermeiden:
Unbestimmtheit und allgemeine Formulierungen
Verwende keine allgemeinen Floskeln wie „Ich schreibe, um mich für eine Stelle zu bewerben.“ Das vermittelt keine klare Vorstellung von deiner Motivation und deinem Interesse an der spezifischen Position. Beginne mit konkreten Informationen über die Stelle, auf die du dich bewirbst, und warum dich genau dieses Unternehmen interessiert.
- Negativbeispiel: „Ich schreibe, um mich für eine Stelle in Ihrem Unternehmen zu bewerben.“
- Positivbeispiel: „Mit großer Begeisterung bewerbe ich mich auf die Position des Marketing-Managers bei [Unternehmensname], da mich Ihre innovative Produktpalette und Ihre marktführende Position faszinieren.“
Mangelnde Personalisierung
Vermeide Standardformulierungen, die kein spezifisches Unternehmen oder eine bestimmte Stelle erwähnen. Das lässt den Eindruck entstehen, dass du dieselbe Bewerbung an viele Unternehmen verschickst. Personalisiere deine Einleitung, indem du den Namen des Unternehmens und die Position nennst und erklärst, warum du genau dort arbeiten möchtest.
- Negativbeispiel: „Hiermit bewerbe ich mich für eine Position in Ihrem Unternehmen.“
- Positivbeispiel: „Die Möglichkeit, als Softwareentwickler bei [Unternehmensname] zu arbeiten, begeistert mich besonders, weil ich Ihre Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz mit großem Interesse verfolge.“
Zu lange Einleitung
Eine zu lange und verwirrende Einleitung, die den Leser mit unnötigen Informationen überhäuft, schreckt Arbeitgeber ab. Wenn sie das sehen, legen sie deine Bewerbung wahrscheinlich sofort beiseite. Sei prägnant und konkret. Beschränke die Einleitung auf wenige Sätze, die die wichtigsten Informationen klar vermitteln.
- Negativbeispiel: „Ich schreibe Ihnen, weil ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin und Ihr Unternehmen mir als das richtige erschien, weil ich denke, dass meine Fähigkeiten und Erfahrungen, die ich in verschiedenen Bereichen gesammelt habe, gut zu den Anforderungen der von Ihnen ausgeschriebenen Stelle passen könnten.“
- Positivbeispiel: „Mit meiner fünfjährigen Erfahrung im Projektmanagement und meiner Leidenschaft für technologische Innovationen bewerbe ich mich auf die Position des Projektleiters bei [Unternehmensname].“
Fehlen von Schlüsselqualifikationen
Eine unzureichende Erwähnung der Schlüsselqualifikationen und Erfahrungen, die dich zu einem geeigneten Bewerber machen, ist eine vertane Chance. Stelle sicher, dass du wichtige Qualifikationen oder relevante Erfahrungen nennst, die zur Stelle passen.
- Negativbeispiel: „Ich habe in der Vergangenheit in verschiedenen Positionen gearbeitet, die mich gut auf diese Stelle vorbereitet haben.“
- Positivbeispiel: „Durch meine langjährige Erfahrung im Bereich Datenanalyse und meine Expertise in Python und SQL bin ich bestens geeignet für die ausgeschriebene Position des Datenanalysten bei [Unternehmensname].“
Unzureichende Darstellung der Motivation
Eine unklare oder fehlende Motivation in der Einleitung führt dazu, dass der Arbeitgeber nicht versteht, warum du die Stelle möchtest. Mache deutlich, warum du dich für die Stelle interessierst und wie deine Werte mit denen des Unternehmens übereinstimmen.
- Negativbeispiel: „Ich möchte diese Stelle, weil sie zu meinen Fähigkeiten passt.“
- Positivbeispiel: „Die nachhaltigen Initiativen von [Unternehmensname] inspirieren mich und passen perfekt zu meinen Überzeugungen und meiner bisherigen Arbeit im Bereich Umweltmanagement.“
Grammatikalische und Rechtschreibfehler
Fehler in Grammatik und Rechtschreibung zeigen Nachlässigkeit und Unaufmerksamkeit. Überprüfe deine Bewerbung sorgfältig vor dem Versenden, nutze Rechtschreibprüfprogramme oder bitte jemanden, sie zu überprüfen.
- Negativbeispiel: „Ich bin eine gute Kandidatin weil ich habe erfahrung in diesen Bereich.“
- Positivbeispiel: „Ich bin eine gute Kandidatin, weil ich über umfassende Erfahrungen in diesem Bereich verfüge.“
Lange und komplizierte Sätze
Viele Bewerber versuchen, möglichst viele Informationen in einen Satz zu packen, was verwirrend sein kann und den Leser den Faden verlieren lässt. Halte deine Sätze kurz und prägnant und formuliere sie einfach.
- Negativbeispiel: „Während meiner bisherigen beruflichen Laufbahn, die sich über mehr als ein Jahrzehnt erstreckt und in der ich in verschiedenen Funktionen in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, habe ich viele verschiedene Fähigkeiten und Erfahrungen gesammelt, die mich meiner Meinung nach zu einem geeigneten Kandidaten für diese Position machen.“
- Positivbeispiel: „Ich bringe über zehn Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Branchen mit und bin sicher, dass meine Fähigkeiten gut zur ausgeschriebenen Stelle passen.“
Verwendung von Klischees
Du musst eine Einleitung verwenden, um das Interesse der Entscheidungsträger zu wecken, die jeden Tag viele Bewerbungen lesen und schnelle Entscheidungen treffen müssen. Klassische Einleitungen wie „Hiermit bewerbe ich mich“ oder „Ich habe Ihre Stellenanzeige mit großem Interesse gelesen“ sind dafür eher ungeeignet. Viele Personalverantwortliche haben diese Sätze schon oft gelesen.
- Negativbeispiel: „Hiermit bewerbe ich mich für die Stelle als…“
- Positivbeispiel: „Mit großer Begeisterung bewerbe ich mich auf die Stelle des Produktmanagers bei [Unternehmensname], da ich Ihre innovativen Ansätze und Ihren Marktführungsanspruch bewundere.“
Schlechte Begrüßung
Ein Mangel an Förmlichkeit, korrekter Anrede und Personalisierung vermittelt dem Arbeitgeber den Eindruck von Gleichgültigkeit. Deshalb solltest du immer „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreiben und gegebenenfalls einen akademischen Grad oder anderen Titel angeben.
- Negativbeispiel: „Hallo zusammen,“
- Positivbeispiel: „Sehr geehrte Frau Dr. Müller,“
!!! Vermeidung von Konjunktiven !!!
Die Verwendung von Konjunktiven wie „würde“, „könnte“ oder „hätte“ kann Unsicherheit und mangelndes Selbstbewusstsein vermitteln. Konjunktive lassen deinen Text unsicher und weniger überzeugend wirken. Formuliere stattdessen in der Indikativform, um entschlossen und selbstbewusst zu klingen.
- Negativbeispiel: „Ich würde mich freuen, wenn ich die Möglichkeit hätte, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.“
- Positivbeispiel: „Ich freue mich darauf, in Ihrem Unternehmen zu arbeiten.“
Beispiele für die Einleitung des Bewerbungsschreibens
Beispiel 1:
„Die Position des Marketing-Managers in Ihrem Unternehmen hat mich sofort angesprochen. Ihr innovativer Ansatz im Marketingbereich und Ihre beeindruckenden Projekte passen perfekt zu meiner fünfjährigen Erfahrung im digitalen Marketing und meinen kreativen Ideen. Ich bin überzeugt, dass ich Ihr Team optimal ergänzen kann.“
Beispiel 2:
„Als langjähriger Bewunderer Ihrer nachhaltigen Unternehmensphilosophie freue ich mich, mich für die Position des Projektleiters in Ihrem Unternehmen zu bewerben. Meine umfangreiche Erfahrung in der Projektplanung und -umsetzung passt perfekt zu den Anforderungen dieser Stelle, und ich bin hochmotiviert, Ihre spannenden Projekte voranzubringen.“
Beispiel 3:
„Durch meine bisherigen Tätigkeiten im Kundenservice habe ich gelernt, wie wichtig hervorragende Kommunikationsfähigkeiten und Kundenorientierung sind. Die Stelle als Kundenbetreuer bei Ihrem renommierten Unternehmen bietet die ideale Gelegenheit, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und aktiv zur Zufriedenheit Ihrer Kunden beizutragen.“
Klischeehafte Formulierungen
Wichtig!!! Vermeide auch die klischeehafte Formulierung „mit großem Interesse“.
Klischeehafte Phrasen wie "Mit großem Interesse habe ich..." wirken unpersönlich und generisch. Sie erwecken den Eindruck, dass du dieselbe Bewerbung an viele Unternehmen verschickst, ohne dich wirklich mit der spezifischen Position oder dem Unternehmen auseinanderzusetzen. Personaler lesen viele Bewerbungen und erkennen solche Floskeln sofort, was dazu führen kann, dass deine Bewerbung als nicht originell und wenig durchdacht wahrgenommen wird.
Beispiele für klischeehafte Phrasen und ihre Alternativen
Schlecht: „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen und möchte mich hiermit bewerben.“
Besser: „Die Position des Marketing-Managers in Ihrem Unternehmen hat mich sofort angesprochen. Ihr innovativer Ansatz im Marketingbereich passt perfekt zu meiner fünfjährigen Erfahrung im digitalen Marketing.“
Schlecht: „Hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle als...“
Besser: „Als langjähriger Bewunderer Ihrer nachhaltigen Unternehmensphilosophie freue ich mich, mich für die Position des Projektleiters in Ihrem Unternehmen zu bewerben. Meine umfangreiche Erfahrung in der Projektplanung und -umsetzung passt perfekt zu den Anforderungen dieser Stelle.“
Schlecht: „Ich bin überzeugt, dass meine Qualifikationen Ihren Anforderungen entsprechen.“
Besser: „Durch meine bisherigen Tätigkeiten im Kundenservice habe ich gelernt, wie wichtig hervorragende Kommunikationsfähigkeiten und Kundenorientierung sind. Die Stelle als Kundenbetreuer bei Ihrem renommierten Unternehmen bietet die ideale Gelegenheit, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und aktiv zur Zufriedenheit Ihrer Kunden beizutragen.“
Fünf klischeehafte Phrasen im Bewerbungsschreiben
- "Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen."
- "Hiermit bewerbe ich mich um die ausgeschriebene Stelle als..."
- "Ich bin überzeugt, dass meine Qualifikationen Ihren Anforderungen entsprechen."
- "Ich bin hochmotiviert und teamfähig."
- "Ich sehe meine Stärken in meiner Flexibilität und meiner schnellen Auffassungsgabe."
Weitere Tipps zum Verfassen eines Anschreibens
Denke daran, dass die Einleitung ein Schlüsselelement eines Anschreibens ist, das das Interesse des Arbeitgebers wecken und ihn dazu bringen sollte, weiterzulesen. Hier sind weitere Empfehlungen, die dir helfen werden, sie effizienter und effektiver zu gestalten:
- Verwende kurze und klare Sätze: Das hilft, den Text übersichtlich und leicht lesbar zu halten, was wichtig ist, wenn ein Arbeitgeber viele Bewerbungen durchgeht.
- Passe deine Einleitung auf das Unternehmen und die Stelle an: Zeige, dass du das Unternehmen und seine Werte kennst. Erwähne zum Beispiel, was dich an der Arbeitsweise oder den Produkten des Unternehmens reizt.
- Verbinde deine Qualifikationen mit den Anforderungen des Unternehmens: Hebe hervor, wie deine Erfahrungen und Fähigkeiten zu den Anforderungen der Stelle passen. Damit zeigst du dem Arbeitgeber, dass du genau der Bewerber bist, den er sucht.
- Sei konkret: Vermeide Allgemeinplätze. Erwähne stattdessen konkrete Projekte oder Leistungen, die deine Relevanz für die Stelle zeigen.
- Konzentriere dich auf die Zukunft: Zeige, wie du zu den zukünftigen Projekten des Unternehmens beitragen kannst. Beschreibe zum Beispiel, wie du deine Fähigkeiten einsetzen willst, um neue Bereiche zu entwickeln oder bestehende Prozesse zu verbessern.
- Verwende eine aktive Stimme: Sie macht den Text dynamischer und überzeugender. Verwende zum Beispiel statt "Es wird erwartet, dass", "Ich bringe ein".
- Zeige deine Einzigartigkeit: Hebe deine einzigartigen Qualitäten oder Erfahrungen hervor, die dich von anderen Bewerbern abheben. Das können spezielle Ausbildungen, ehrenamtliche Tätigkeiten oder besondere Projekte sein.
- Überprüfe den Text auf Fehler: Überprüfe deinen Text immer sorgfältig auf grammatikalische und orthographische Fehler. Eine saubere und korrekte Sprache zeigt deine Liebe zum Detail und deine Professionalität.
Eine starke und gut strukturierte Einleitung zum Bewerbungsschreiben ist eines der entscheidenden Elemente für eine erfolgreiche Bewerbung. Eine gute Einleitung erregt die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers, hebt deine Motivation und Qualifikationen hervor und vermittelt einen positiven ersten Eindruck. Wenn du die Richtlinien für einen selbstbewussten Ton, Klarheit und Personalisierung befolgst, wird dein Bewerbungsschreiben effektiv und professionell.
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Anschreiben gestalten: Beispiele, Phrasen & Praxistipps
Von Vitalii Shynakov