Möchtest du, dass dein Lebenslauf aus der Masse heraussticht? Dann ignoriere den Abschnitt Weiterbildung nicht. Er ist keine bloße Formalität, sondern ein Beweis deiner Bereitschaft zur ständigen beruflichen Weiterentwicklung. Arbeitgeber suchen immer nach Personen, die ständig lernen und sich verbessern wollen. Wenn du deine zusätzlichen Kurse und Schulungen nicht angibst, verlierst du die Chance zu zeigen, dass du mit der Zeit gehst und bereit für neue Herausforderungen bist.
Dieser Artikel zeigt dir, wie du den Abschnitt Weiterbildung so ausfüllst, dass er dein Trumpf bei der Jobsuche wird. Vergiss allgemeine Floskeln und standardisierte Ansätze – es ist Zeit zu zeigen, dass du ein echter Profi bist, der in seine Zukunft investiert. Bereit, deinen Lebenslauf auf das nächste Level zu heben? Dann lies weiter!
An investment in knowledge pays the best interest.
Benjamin Franklin
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Die Bedeutung des Abschnitts Weiterbildung für den Lebenslauf
Der Abschnitt Weiterbildung im Lebenslauf sollte als Indikator für deine berufliche Aktivität dienen. Er zeigt deine Fähigkeit und Bereitschaft, deine Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern. Wenn du dich nicht weiterentwickelst, bleibst du stehen, was auf dem modernen Arbeitsmarkt nicht akzeptabel ist. Fülle diesen Abschnitt korrekt aus, um zu zeigen, dass du lernbereit und anpassungsfähig bist.
Du solltest zeigen, dass du deine Pflichten erfüllst und darüber hinaus auch über die neuesten Trends und Technologien in deinem Bereich informiert bist. Der Abschnitt „Weiterbildung“ sollte dem Arbeitgeber verdeutlichen, dass du mit den Veränderungen Schritt hältst und dich aktiv anpasst. Wenn du deine zusätzlichen Kurse und Schulungen nicht angibst, könnte der Arbeitgeber denken, dass dein Wissen für die Position veraltet ist.
Denke daran, dass deine Bemühungen um Weiterentwicklung dein Wettbewerbsvorteil sind. Indem du in deine Bildung investierst, zeigst du, dass du bereit bist, besser zu sein als andere Kandidaten. Der Arbeitgeber wird erkennen, dass du mit dem neuen Job ebenso hohe Ziele anstrebst und für das Unternehmen wertvoll sein möchtest. Dies verschafft dir einen erheblichen Vorteil in seinen Augen. Indem du aktuelle und relevante Kurse in deinen Lebenslauf aufnimmst, unterstreichst du diese berufliche Entwicklung. Zeige daher über die grundlegenden Fähigkeiten hinaus, dass du bereit bist, weiter zu lernen und dich zu entwickeln. Beweise, dass du zu der Sorte Arbeitnehmer gehörst, der sich ständig verbessert und nach mehr strebt.
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Warum es sich lohnt, diesen Abschnitt auszufüllen
Dieser Abschnitt spiegelt deine Bemühungen wider, kontinuierlich zu lernen und deine Qualifikationen zu verbessern. Du sitzt nicht still, sondern entwickelst aktiv deine Fähigkeiten weiter, um in deiner Branche an der Spitze zu bleiben. Arbeitgeber schätzen Mitarbeiter, die sich ständig weiterentwickeln, und dies ist deine Chance zu zeigen, dass du genau so bist.
Ein gut ausgefüllter Abschnitt zur Weiterbildung zeigt den Personalverantwortlichen, dass du aktiv an der Verbesserung deiner beruflichen Fähigkeiten arbeitest, um den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Wenn du diese Informationen nicht angibst, könnte man denken, dass du nicht bereit für neue Herausforderungen und Veränderungen bist. Zeige, dass du weißt, was der Markt verlangt, und dass du bereit bist, dich anzupassen und neue Impulse ins Unternehmen zu bringen.
It is better to learn late than never.
Publilius Syrus
Ein ausgefüllter Weiterbildung-Bereich demonstriert deine Motivation und Bereitschaft, in deine berufliche Entwicklung zu investieren. Das bestätigt auch deine Motivation, am Ball zu bleiben bei den für den Job relevanten Themen. Motivation ist etwas, das Arbeitgeber bei Kandidaten suchen, und dieser Abschnitt kann dein Vorteil sein. Motivation ist selten von außen durch Anreize zu triggern. Wenn jemand beweist, dass er einen hohen Grad an Selbstmotivation aufweist, ist er der perfekte Kandidat.
Nutze daher die Chance, zusätzlich zu zeigen, dass du ein ernsthafter Kandidat bist, der bereit ist, sich ständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Fülle diesen Abschnitt aus und sorge dafür, dass dein Lebenslauf sich von anderen abhebt.
Welche Informationen im Abschnitt Weiterbildung im Lebenslauf enthalten sein sollten
Fülle die Daten zur Weiterbildung nicht wahllos aus. Hier zählt jedes Detail. Folgendes solltest du in diesen Abschnitt aufnehmen:
- Namen der Kurse und Programme: Gib die genauen Namen der Kurse, Schulungen und Seminare an. Keine Abstraktionen. Zum Beispiel, anstatt "Kurs in Programmierung" schreibe "Python for Data Science".
- Namen der Bildungseinrichtungen: Nenne die spezifischen Namen der Institutionen, bei denen du die Ausbildung absolviert hast. Das verleiht deinen Angaben mehr Gewicht. "Marketingkurs von Google" klingt viel besser als einfach nur „Marketingkurs“.
- Daten der Weiterbildung: Gib die genauen Anfangs- und Enddaten der Kurse an. Niemand wird an deine Beständigkeit glauben, wenn du nicht einmal angeben kannst, wann du gelernt hast.
- Erhaltene Zertifikate und Abschlüsse: Liste alle Zertifikate und Abschlüsse auf, die du erhalten hast. Dies ist ein zusätzlicher Nachweis deiner Kenntnisse. Ohne Zertifikate bleiben deine Angaben nur Behauptungen.
- Schlüsselqualifikationen und -kenntnisse: Beschreibe die wichtigsten Fähigkeiten und Kenntnisse, die du erworben hast. Klar und präzise. Zum Beispiel, anstatt „Projektmanagementfähigkeiten erworben“ schreibe „Agile-Methodik und JIRA-Tools beherrscht“.
Hier auf TutKit.com findest nach jedem Online-Kurs eine Lernerfolgskontrolle in Quizform statt. Mit erfolgreichem Abschluss erhältst du ein Zertifikat, welches du dann als Anlage der Bewerbung beifügen kannst. Alternativ dazu empfehlen wir die Kurse von der Google Zukunftswerkstatt.
Wenn du diesen Abschnitt richtig ausfüllst, zeigst du deine berufliche Entwicklung. Fülle ihn mit Details, die deine Kompetenz und Bereitschaft für mögliche Herausforderungen belegen.
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Worauf du beim Ausfüllen achten solltest
Dein Abschnitt „Weiterbildung“ sollte für dich arbeiten und nicht gegen dich. Vermeide daher allgemeine Phrasen und irrelevante Daten.
Hier sind die Schlüsselpunkte, auf die du beim Hinzufügen von Daten achten solltest:
Aktualität der Kurse: Fülle diesen Abschnitt nicht mit allem, was du jemals gelernt hast. Nimm nur Kurse auf, die für deine berufliche Tätigkeit und die angestrebte Stelle relevant sind. Wenn du im IT-Bereich arbeitest, sind Kochkurse hier offensichtlich fehl am Platz. Zeige nur das, was für deine Karriere wirklich zählt.
Bekanntheit der Bildungseinrichtungen: Bevorzuge Kurse von anerkannten Institutionen. Niemand wird beeindruckt sein, wenn du einen Kurs von einer unbekannten Firma abgeschlossen hast. Im Gegenteil, ein Zertifikat von Google, Microsoft oder einer anderen bekannten Marke wie TutKit.com verleiht deinem Lebenslauf mehr Gewicht. Wähle daher Bildungseinrichtungen mit einem guten Ruf.
Konkret sein: Sei konkret und vermeide allgemeine Aussagen. Anstatt „Marketingkurs absolviert“ zu schreiben, nenne „Kurs in digitalem Marketing von Google, einschließlich SEO, PPC und SMM“. Alles sollte klar und verständlich sein, ohne unnötige Informationen. Dein Lebenslauf muss präzise und genau sein.
Relevanz: Hebe die Kurse hervor, die den Anforderungen der von dir angestrebten Stelle entsprechen. Wenn du dich für eine Position als Projektmanager bewirbst, nenne Kurse in Projektmanagement, JIRA, Scrum. Füge nichts hinzu, was nicht zur angestrebten Position passt. Das lenkt den Arbeitgeber nur vom Wesentlichen ab.
Wenn du diese Regeln befolgst, kannst du deine Weiterbildung so präsentieren, dass sie dich von anderen abhebt. Denk daran, dass jedes Detail zählt, wenn du andere Mitbewerber überflügeln willst mit deiner Bewerbung.
Nach der Bewerbung folgt immer das Vorstellungsgespräch. Auf dieses Gespräch musst du dich gut vorbereiten. Wir haben ein paar großartige Artikel, die dir dabei helfen können. Sie bieten dir wertvolle Tipps und Strategien, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schau dir diese Artikel an:
- Fragen im Vorstellungsgespräch: Beste Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch – Hier findest du die häufigsten Fragen und wie du darauf antworten kannst.
- Stärken und Schwächen im Bewerbungsgespräch – Lerne, wie du deine Stärken optimal präsentierst und geschickt mit deinen Schwächen umgehst.
Diese Ressourcen werden dir helfen, dich sicher und vorbereitet zu fühlen.
Wie man den Abschnitt Weiterbildung im Lebenslauf richtig gestaltet
Durch das Hinzufügen von Informationen zur Weiterbildung zeigst du deine Bereitschaft zur kontinuierlichen Entwicklung und Verbesserung. Lasse diesen Abschnitt nicht unbeachtet, denn er ist deine Chance, dem Arbeitgeber zu zeigen, dass du ein ernsthafter Kandidat bist, der ständig nach Besserem strebt.
So machst du es richtig:
- Verwende klare Überschriften und Unterüberschriften für jeden Kurs. Niemand möchte sich erst umständlich zurecht finden müssen in unstrukturierten Informationen. Hebe jeden Kurs klar hervor. Zum Beispiel: "Projektmanagement mit JIRA und Scrum", "Zertifikat in digitalem Marketing". Die Überschriften sollten informativ und sofort verständlich sein.
- Fülle die Informationen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge aus. Beginne mit den neuesten Kursen und arbeite dich zu den älteren vor. Das zeigt, dass du dich ständig weiterentwickelst und nicht auf deinen Lorbeeren ausruhst. Arbeitgeber möchten sehen, dass du nicht stillstehst.
- Schreibe keine Romane über jeden Kurs. Vermeide übermäßige Details, aber gib die Hauptpunkte an. Zum Beispiel: "Kurs in Agile-Management: Grundlagen von Scrum, Kanban, Lean". Kurz und bündig. Gib klar an, was du gelernt hast und welche Fähigkeiten du erworben hast.
- Verwende einen einheitlichen Stil, professionelle Schriftarten und eine klare Struktur. Dein Lebenslauf sollte professionell aussehen. Verwende dafür Schriftarten wie Arial, Times New Roman oder Calibri. Vermeide eine übermäßige Farbpalette und dekorative Schriftarten. Das wirkt unseriös.
Durch die richtige Gestaltung dieses Abschnitts zeigst du deine Professionalität und Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Empfehlenswert ist es ebenso, gezielt im Vorfeld einer Bewerbung noch einige nötige Kurse zu absolvieren. Das verbessert einerseits deinen Abschnitt zur Weiterbildung im Lebenslauf und bereitet dich andererseits auch noch besser für ein etwaiges Vorstellungsgespräch vor.
Fazit
Beachte, dass der Abschnitt „Weiterbildung“ in deinem Lebenslauf ein weiterer Schritt zu deinem Erfolg auf dem modernen Arbeitsmarkt sein kann. Gib klar die Namen der Kurse, die Bildungseinrichtungen, die Kursdaten, die erhaltenen Zertifikate und die wichtigsten Fähigkeiten an. Achte auf Struktur, Kürze und professionelles Design. Vermeide falsche Informationen, veraltete Kurse und falsche Formatierungen. Hast du keine Kurse, die du nennen kannst, dann mache welche im Vorfeld!
Um einen wirklich professionellen Lebenslauf zu erstellen, nutze die fertigen Bewerbungsvorlagen von TutKit.com. Sie helfen dir, die Informationen richtig zu strukturieren, einen einheitlichen Stil zu wahren und für Arbeitgeber attraktiver zu wirken. Riskiere deine Chancen nicht durch falsche Formatierung – lade professionelle Vorlagen herunter und verschaffe dir einen Wettbewerbsvorteil. Deine Karriere verdient das Beste.