Auch wenn viele Unternehmen händeringend Fachkräfte suchen und die Hürden für den Einstieg senken: Türöffner für den neuen Job sind und bleiben gut aufbereitete und aussagestarke Bewerbungsunterlagen. Das bekräftigt auch Bewerbungscoach Torsten Niermann.

Interview mit Bewerbungscoach Torsten Niermann

Torsten Niermann war zunächst in der Pharmaindustrie tätig und sammelte viele Jahre Praxiserfahrung bei einem führenden Personaldienstleister. Jetzt agiert er als freier Autor sowie als Bewerbungs- und Karrierecoach. Wir haben ihn gefragt, wie es um den aktuellen Personalmarkt steht, welche Änderungen sich momentan vollziehen und welche Bedeutung Bewerbungsunterlagen in Zeiten von Online-Formularen überhaupt noch zukommt.

Bewerbungscoach Torsten Niermann im Interview

Können Sie sich für unsere Leser einmal vorstellen, wer Sie sind und was Sie tun, wenn Sie nicht gerade Interviewfragen für uns beantworten?

Mein Name ist Torsten Niermann. Ich arbeite seit vier Jahren erfolgreich als Bewerbungscoach und Autor in meinem eigenen Unternehmen Niermann Consulting. Zusätzlich blicke ich auf viele spannende Jahre als Führungskraft in der Pharmaindustrie zurück. Zu meinen Aufgaben gehörte es dort unter anderem, meine Mitarbeiter individuell zu führen, zu coachen und weiterzuentwickeln und neues Personal zu rekrutieren. Ich habe ganze Außendienstmannschaften eingestellt und geführt und bringe aus diesem Grund viel Praxiserfahrung aus dem Recruiting, dem Verkauf und der Mitarbeiterführung mit.

Ein spannender Meilenstein in meinem Leben liegt erst einige Tage zurück. Ich habe mir meinen Herzenswunsch erfüllt und ein Buch geschrieben, das am 15.07.2022 im Eulogia Verlag veröffentlicht wurde. Es trägt den Titel „Der Bewerbungsführerschein“ und enthält neben Praxistipps rund um Bewerbung und Karriere auch Antworten auf die 40 wichtigsten Fragen in Vorstellungsgesprächen.

Privat wohne ich mit meiner Frau und meinen drei Söhnen in der Nähe von Wilhelmshaven.

Der Bewerbungsführerschein von Torsten Niermann
„Der Bewerbungsführerschein“ von Torsten Niermann

Über den Wandel im Personalmarkt, Insolvenzen und Bewerbungscoaching

In den letzten Jahren wurden die Stellenportale immer voller durch Unternehmen, die neues Personal suchen. Der Jobmarkt scheint leergefegt. Wie ist Ihr Eindruck?

In den letzten Jahren hat sich der Personalmarkt eindeutig zu einem Bewerbermarkt entwickelt, was bedeutet, dass sich qualifizierte Bewerber oft die Unternehmen aussuchen können, für die sie arbeiten möchten. Das Angebot an Stellen ist in vielen Branchen größer als die Zahl der Bewerber.

In diesem Zusammenhang spricht man schon seit Jahren vom sogenannten „war of talents“. Der Begriff drückt den Konkurrenzkampf um die besten Mitarbeiter aus, der im Fachkräftemangel und im demografischen Wandel begründet ist. Dieser Kampf ist hart, da Unternehmen immer stärker auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften sind. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Arbeitgebermarke stärken und diese attraktiv für die besten Talente machen.

Die Insolvenzzahlen waren im Verlauf der Corona-Pandemie durch gesetzliche Sonderregelungen und Wirtschaftshilfen zeitweise deutlich zurückgegangen. Doch nun scheinen sich die Firmenpleiten – auch unter den sich ändernden Rahmenbedingungen wie Materialknappheit, Preisteuerungen etc. – wieder zu mehren. Merken Sie jüngst auch wieder mehr Bewegung?

Ja, es ist eindeutig Bewegung zu spüren, da Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgrund der Unsicherheiten in manchen Branchen verstärkt auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind. Auch die Zahl der Insolvenzen, die sicher noch an Fahrt aufnehmen werden, werden diesen Trend in den nächsten Monaten weiter verstärken.

Also eine gute Zeit für Sie als Bewerbungscoach?

In jedem Fall steigt die Nachfrage nach einer qualitativ hochwertigen Beratung durch einen Bewerbungscoach. Genau deshalb habe ich mein Unternehmen auch gegründet, um Bewerbern individuell zu helfen, die in ihrem Spezialbereich Profis sind und es gleichzeitig als Herausforderung ansehen, eine Bewerbung zu schreiben. Man kann von einem Ingenieur nicht unbedingt erwarten, dass er Profi-Bewerbungen konzipiert, genauso wie man von einem Bewerbungscoach nicht erwartet, dass er komplizierte Maschinen in Betrieb nimmt. Jeder Spezialist zeigt daher in seinem Fachbereich, was er kann.

Als Bewerbungscoach unterstütze ich meine Klienten entweder mit Tipps und Tricks aus der Praxis, baue im „Full-Service“ komplette Bewerbungsunterlagen auf oder coache meine Kunden individuell für die perfekte Kommunikation im Vorstellungsgespräch. Durch eine solche Simulation gewinnen Bewerber Vertrauen und Sicherheit und gehen deutlich entspannter ins nächste Interview.

Man kann von einem Ingenieur nicht unbedingt erwarten, dass er Profi-Bewerbungen konzipiert ... Jeder Spezialist zeigt daher in seinem Fachbereich, was er kann.

TORSTEN NIERMANN

Bewerbungscoach

Bewerbungsunterlagen in Zeiten von Online-Bewerbungsformularen

Viele Unternehmen aus Branchen wie Gastronomie oder Pflege sind froh, wenn sich überhaupt noch jemand bewirbt, und haben entsprechend die Einstiegshürden mit schlanken Bewerbungsformularen auf Websites erleichtert. Was halten Sie von dieser Art des Bewerbermanagements, wenn klassische Bewerbungen mit Anschreiben gar nicht mehr abgefragt werden?

Es ist einerseits nachvollziehbar, dass durch den Fachkräftemangel die Hürden für den Einstieg in ein Unternehmen gesenkt werden. Allerdings erwarten die meisten Unternehmen nach wie vor professionelle Informationen über den Bewerber und mindestens einen freien Fließtext, der die eigene Motivation und die persönlichen Ziele ausdrückt. Diese Art der Bewerbung ist zwar weniger förmlich als die klassischen Bewerbungsunterlagen, hat aber trotzdem einen Anspruch an den Bewerber. Auch die technische Komponente ist für viele Kandidaten weiterhin eine Herausforderung. Es macht in jedem Fall auch dann Sinn, sich von einem Bewerbungsprofi coachen zu lassen, wenn keine klassischen Unterlagen verlangt werden.

Was sind die drei gröbsten Fehler, die Bewerber mit klassischen Bewerbungsschreiben aus Ihrer Sicht immer wieder machen?

Der aus meiner Sicht größte Fehler bei klassischen Bewerbungsschreiben ist die fehlende Individualität. Statt eine Bewerbung spezifisch an einen Arbeitgeber anzupassen, werden Standardanschreiben verschickt. Vielfach beginnen Bewerbungsanschreiben mit der Floskel „Hiermit bewerbe ich mich“ und zählen dann die Stationen aus dem Lebenslauf auf. Solche Bewerbungen beeindrucken Entscheider nicht und landen in der Regel auf dem Absagestapel.

Rechtschreib- und Zeichenfehler, ein unpassendes Bewerbungslayout und stilistische Fehler sind ebenfalls problematisch und führen in der Summe leicht zu Absagen. Viele Bewerber vergeben zudem die Chance, dem potenziellen neuen Arbeitgeber zu erklären, was sie an der ausgeschriebenen Position reizt und was sie am Unternehmen begeistert. Genau das möchten Personaler und Führungskräfte aber initial wissen.

Standardanschreiben, eine mangelhafte Rechtschreibung und ein fehlender Bezug zur Position und zum Zielunternehmen sind drei gravierende Fehler, die die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch minimieren.

Allerdings erwarten die meisten Unternehmen nach wie vor professionelle Informationen über den Bewerber und mindestens einen freien Fließtext, der die eigene Motivation und die persönlichen Ziele ausdrückt.

Torsten Niermann

Bewerbungscoach

„Der Bewerbungsführerschein“ und Bewerbungsvorlagen

In Ihrem frisch erschienenen Buch „Der Bewerbungsführerschein“ geht es Schritt für Schritt zur perfekten Bewerbung einschließlich vieler Hinweise für das Vorstellungsgespräch. Erzählen Sie uns bitte etwas mehr darüber.

Viele Menschen haben das Ziel, sich beruflich weiterzuentwickeln, ihre Ziele zu verwirklichen und langfristig erfolgreich zu sein. Andere stehen aufgrund einer Kündigung oder nach der Berufsausbildung vor der Notwendigkeit, sich zu bewerben und eine neue Herausforderung zu suchen. Mein Buch „Der Bewerbungsführerschein“ bietet für alle diese Bewerber unabhängig vom fachlichen Background oder der aktuellen Position zwei wesentliche Mehrwerte. Es zeigt zum einen anhand von Praxisbeispielen auf, wie man Bewerbungsunterlagen konzipiert, die informieren und begeistern, und wie man im Vorstellungsgespräch zielführend kommuniziert.

Zum anderen lernt der Leser ebenfalls, sich empathisch in den oder die Entscheider hineinzuversetzen. Antworten auf Fragen wie:

  • Was möchten Entscheider bei der schriftlichen Bewerbung wissen?
  • Worauf achten Personaler bei einer Bewerbung?
  • Welche Fangfragen werden im Vorstellungsgespräch gestellt und warum?

sind entscheidend, um mit der Bewerbung „den Nagel auf den Kopf zu treffen.“

Wer sich als Bewerber gut vorbereitet und in der Lage ist, sich empathisch in Entscheider und ihre Ziele einzufühlen, erhöht seine Chancen im Bewerbungsprozess ungemein. Genau das lernt man in meinem Buch.

Wir freuen uns, dass Sie auf unsere Bewerbungsvorlagen in Ihrem Buch als Beispiele für professionelle, moderne Bewerbungslayouts hinweisen. Sicherlich haben Sie verschiedene Anbieter geprüft. Warum haben Sie sich für unsere Bewerbungsvorlagen entschieden? Was gefällt Ihnen an unseren am besten?

Ich nutze die TutKit.com-Bewerbungsvorlagen schon seit mehreren Jahren und habe immer wieder sehr gutes Feedback von meinen Kunden zum Layout bekommen. Neben den zielführenden und individuell aufbereiteten Bewerbungsdokumenten muss auch die Außendarstellung Interesse wecken und ansprechend sein. Bewerbungsunterlagen von TutKit.com sind professionell aufgebaut, nutzen moderne Farben und Schriftarten und heben sich so von anderen Bewerbungsvorlagen ab. „Da es für den ersten Eindruck keine zweite Chance gibt“, sind TutKit.com-Bewerbungsvorlagen meine erste Wahl bei der Konzeption hochwertiger Bewerbungsunterlagen.

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Im Einsatz als Bewerbungscoach

Fokussiert Ihr individuelles Bewerbungscoaching eher High Potentials oder darf sich auch jeder x-beliebige Arbeitswillige melden und Sie Anspruch nehmen?

Als professioneller und zielorientierter Bewerbungscoach berate ich Menschen aus allen Branchen und Hierarchiestufen. Es macht mir viel Spaß, an einem Tag eine Bewerbung für einen Auszubildenden zu fertigen und am nächsten Tag ein Coaching für ein Vorstellungsgespräch für eine Führungskraft zu leiten. Meine Arbeit ist nie langweilig, gibt mir Einblick in unterschiedlichste Branchen und Unternehmen und fokussiert sich immer auf das gleiche Ziel: Einen Bewerber, egal ob in der schriftlichen Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch, als Menschen mit individuellen Stärken, Werten und Zielen darzustellen.

Können Sie ein oder zwei Beispiele nennen, bei dem ein Bewerbungscoaching mit Ihnen auch einen „hoffnungslosen Fall“ endlich in Arbeit gebracht hat?

Manche Bewerber haben es aufgrund von Brüchen im Lebenslauf oder fehlender Qualifikation schwer, eine neue Anstellung zu finden. Wenn dann zusätzlich noch Unsicherheiten beim Aufbau der Bewerbung aufkommen, erhalten manche Bewerber immer wieder Absagen.

Ich kann mich an einen Bewerber mit zwei Herausforderungen erinnern. Zum einen empfand er es als schwierig, eine professionelle Bewerbungsmappe aufzubauen, die ihn motiviert und zielorientiert darstellt. Zum anderen hatte er eine Lücke in seinem Lebenslauf, die immer wieder dazu führte, dass ihm abgesagt wurde.

Er hat sich eine der ansprechenden TutKit.com-Vorlagen ausgesucht und ich habe für ihn eine digitale Bewerbungsmappe und drei weitere individuelle Anschreiben erstellt. Nach kurzer Zeit hat er mir berichtet, dass er in kürzester Zeit mehrfach zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, nachdem er sonst immer Absagen bekommen hat. Ein Vorstellungsgespräch wurde sogar von ihm abgesagt, weil er bereits eine Anstellung gefunden hat.

Außerdem freue ich mich immer wieder über Berichte meiner Kunden, die ihre Bewerbung abgeschickt haben und schon nach kurzer Zeit zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Gerade heute hat mir eine Kundin davon berichtet, die sich schon seit 25 Jahren nicht mehr beworben hat und entsprechend unsicher war, wie man Bewerbungen aufbaut. Solch kurzfristiges Feedback macht mir viel Spaß und zeigt, dass professionelle Bewerbungsunterlagen die Eintrittskarte für ein Vorstellungsgespräch sind.

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Wir von TutKit.com vermitteln in unseren Online-Kursen vor allem digitale Kompetenzen für Unternehmen. Welchen Stellenwert sollten diese Fähigkeiten aus Ihrer Sicht heute für Mitarbeiter und Bewerber einnehmen?

Digitale Kompetenzen sind in einem globalisierten Umfeld immer wichtiger. Lebenslanges Lernen gehört heute genauso zum Standard wie Flexibilität. Unternehmen erwarten in den meisten Branchen von ihren Mitarbeitern, dass sie sich proaktiv mit PC und Software beschäftigen und bereit sind, sich neue Skills anzueignen. Die Onlinekurse von TutKit.com sind hier eine zielführende und praxisrelevante Möglichkeit, sich Wissen anzueignen und die eigenen Kompetenzen zu vergrößern. Wer als Bewerber aus Eigeninitiative lernt und dies auch in den Bewerbungsunterlagen kommuniziert, vergrößert zudem seine Chancen, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen, die prokrastinatorisch veranlagt sind und alles aufschieben.

Zum Abschluss dieses Interviews: Welchen Tipp möchten Sie unseren Lesern geben, um langfristig attraktiv für das eigene Unternehmen und den Arbeitsmarkt zu bleiben?

Es ist aus meiner Sicht extrem wichtig, offen, interessiert und lernfähig zu bleiben und gleichzeitig die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu kennen, die einen Mitarbeiter im Job erfolgreich machen. Der Bewerbungsprozess ist in vielen Bereichen mit einem Verkaufsgespräch vergleichbar. Wer als Bewerber seine eigenen Mehrwerte kennt und den Nutzen für das Unternehmen kommunizieren kann, hat auf dem aktuellen Bewerbermarkt viele Chancen, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und eine attraktive und spannende Position zu bekommen.

Ein individuelles Bewerbungscoaching oder ein gutes Fachbuch zum Thema Bewerbung können zusätzlich helfen, die eigenen Stärken in den Fokus zu rücken und Bewerbungsunterlagen zu konzipieren, die Personaler und Entscheider begeistern und die die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch vergrößern.


Bewerbungscoach Torsten Niermann

Bewerbungscoach Torsten Niermann

Nach mehrjähriger Tätigkeit als geprüfter Pharmareferent sammelte Herr Niermann viele Jahre Praxiserfahrung als Regionalleiter und Außendienstleiter im Pharma- und Healthcare-Umfeld sowie bei einem führenden Personaldienstleister für die Pharmaindustrie. Im Jahr 2018 startete Torsten Niermann seine Tätigkeit als freier Autor sowie als Bewerbungs- und Karrierecoach. Torsten Niermann transferiert sein Praxiswissen und seine Erfahrungswerte als Führungskraft und Bewerbungscoach unter anderem in hochwertige Bewerbungsunterlagen für seine Klienten. Er bereitet Kandidaten individuell auf Vorstellungsgespräche vor und arbeitet darüber hinaus als Autor für Unternehmen und Verlage.

Der Bewerbungsführerschein von Torsten Niermann

„Der Bewerbungsführerschein“

Das Buch „Der Bewerbungsführerschein“ von Torsten Niermann spricht unter anderem von den wichtigsten Grundlagen und Informationen für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess, bietet einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen von der Bewerbung bis zum Vorstellungsprozess und liefert hilfreiche Tipps und Tricks, um die Chancen auf eine Einstellung zu erhöhen. Außerdem gibt der Bewerbungscoach auf 180 Seiten wertvolles Insiderwissen aus der langjährigen Erfahrung als Führungskraft in der Pharmaindustrie mit.

  • „Der Bewerbungsführerschein“ (Eulogia Verlags GmbH): 19,99 €, 180 Seiten, ISBN Taschenbuch 978-3-96967-270-9, ISBN E-Book 978-3-96967-271-6)

Bewerbung schreiben: Tipps, Beispiele und Inspiration

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Bewerbungsunterlagen in Zeiten von Online-Formularen – Bewerbungscoach Torsten Niermann im Interview

Veröffentlicht am von Matthias Petri
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Von Matthias Petri
Matthias Petri gründete zusammen mit seinem Bruder Stefan Petri die Agentur 4eck Media GmbH & Co. KG im Jahr 2010. Zusammen mit seinem Team betreibt er das beliebte Fachforum PSD-Tutorials.de und das E-Learning-Portal TutKit.com. Er veröffentlichte zahlreiche Trainings für Bildbearbeitung, Marketing und Design und unterrichtete als Lehrbeauftragter an der FHM Rostock „Digitales Marketing & Kommunikation“. Für sein Wirken wurde er mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Sonderpreis des Website-Awards Mecklenburg-Vorpommerns 2011 und als Kreativmacher Mecklenburg-Vorpommern 2015. Er wurde zum Fellow des Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes 2016 ernannt und engagiert sich bei der Initiative „Wir sind der Osten“ als Unternehmer und Geschäftsführer stellvertretend mit vielen weiteren Protagonisten ostdeutscher Herkunft.