Google Bard und AI-Detektoren - Wie du sicher durch den AI-Dschungel navigierst

Der Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) ist nicht nur ein Vorteil, sondern auch eine Herausforderung, insbesondere wenn es darum geht, die von Maschinen generierten Inhalte von menschlichen Texten zu unterscheiden. Durch den Einsatz von AI-Detektoren kann es dazu kommen, dass Inhalte auf bestimmten Plattformen als nicht authentisch erkannt werden. Dies kann für Schriftsteller, Forscher oder andere Content-Ersteller, die KI-Tools wie Google Bard verwenden, problematisch sein. In dieser Anleitung wirst du lernen, wie du AI-Detektoren umgehen kannst, um sicherzustellen, dass deine Texte als menschlich wahrgenommen werden.

Wichtigste Erkenntnisse

• Um erfolgreich mit AI-Detektoren umzugehen, ist es wichtig, menschliche Elemente in deine KI-generierten Texte einzufügen.
• Indem du verschiedene Schreibstile und Formulierungen anwendest, kannst du die Wahrscheinlichkeit minimieren, von AI-Filtern erkannt zu werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Schritt 1: Teste deinen Text mit einem AI-Filter

Zunächst solltest du herausfinden, ob dein Text von einem AI-Filter erkannt wird. Dazu kannst du Tools wie writer.com verwenden. Dieses Tool ermöglicht es dir, deinen Text hochzuladen, um den aktuellen „Human Generated Content“-Anteil zu überprüfen.

Füge deinen Text ein und analysiere das Ergebnis. Ziel ist es, weniger als 5% als nicht-menschlich zu erhalten.

Schritt 2: Verwende angepasste Prompts

Wenn du feststellst, dass dein Text einen hohen Anteil an AI-generierten Inhalten hat, ist es ratsam, neue Prompts zu verwenden. Formuliere deine Anfragen so, dass sie menschlicher klingen.

Beispielsweise könntest du Google Bard mitteilen: „Du bist mein Textergehilfe, schreibe einen Artikel mit 200 Wörtern über [Thema], der sehr menschlich klingt und verschiedene Satzlängen verwendet.“ Dies fördert einen natürlicheren Schreibstil.

Schritt 3: Analysiere deine Ergebnisse

Setze deinen neuen Prompt in Gang und analysiere das Ergebnis. Übertrage den neu generierten Text zurück in writer.com, um zu überprüfen, ob sich dein „Human Generated Content“-Anteil verbessert hat.

Idealerweise solltest du sehen, dass der menschliche Inhalt jetzt bei 100% liegt. Wenn das der Fall ist, hast du erfolgreich einen menschlicheren Text erstellt.

Schritt 4: Nutze Text Umschreib-Services

Ein weiterer hilfreicher Schritt ist die Verwendung von Text Umschreib-Tools wie Wordi. Diese Dienste können dir helfen, deinen Text noch einmal zu überarbeiten, um sicherzustellen, dass er einzigartig und menschlich wirkt.

Obwohl dies nicht kostenlos ist, kannst du Wordi in der Testversion ausprobieren, um zu sehen, ob es für dich funktioniert.

Schritt 5: Persönliche Anpassung der Texte

Nachdem du dein Buch oder deinen Artikel durch AI und Umschreib-Tools bearbeitet hast, ist es wichtig, dass du persönlich noch einmal ein Auge darauf wirfst. Drehe Sätze und passe sie an deinen persönlichen Schreibstil an.

Jeder Schriftsteller hat seinen eigenen Stil, den du in deine Arbeit einfließen lassen solltest, um die Authentizität zu bewahren.

Schritt 6: Endkontrolle und Veröffentlichung

Bevor du deine Inhalte veröffentlichst, führe unbedingt eine finale Prüfung durch. Achte darauf, dass nichts von den AI-Filtern erkannt werden kann und der Text ansprechend und einzigartig ist.

Es ist wichtig, dass du nach der Veröffentlichung keinen Risiko eingehst, für immer von Plattformen gesperrt zu werden. Schütze deine Inhalte und bringe sie in die Welt, ohne die Risiken.

Zusammenfassung

In dieser Anleitung hast du wichtige Methoden kennengelernt, um AI-Detektoren zu umgehen. Beginne mit der Analyse deines Textes, verwende angepasste Prompts, nutze Umschreib-Tools und gib deinen eigenen Stil hinzu.