Jira-Preismodelle und ihre Vorteile für dich

Jira bietet eine breite Palette an Preismodellen, die sich optimal an die Bedürfnisse von Einzelpersonen, kleinen Teams und großen Unternehmen anpassen. Die verschiedenen Optionen helfen dir, die beste Lösung für dein Projektmanagement zu finden. Egal, ob du ein kleines Start-up oder ein etabliertes Unternehmen bist, es lohnt sich, die verschiedenen Jira Preismodelle genauer zu betrachten.

Wichtigste Erkenntnisse

• Die kostenlose Version von Jira ist ideal für bis zu 10 Benutzer.
• Für größere Teams oder spezifische Anforderungen gibt es kostenpflichtige Modelle mit zusätzlichen Funktionen.
• Die Unterschiede zwischen Cloud und Data Center sind entscheidend für die Wahl des richtigen Preismodells.
• Ein kostenfreier Test für die kostenpflichtigen Versionen ist möglich.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Einen Account bei Atlassian erstellen

Um die Jira-Preismodelle und deren Funktionen zu erkunden, ist der erste Schritt das Erstellen eines Kontos bei Atlassian. Das geschieht über die Webseite www.atlassian.com, wo du dich mit deiner E-Mail-Adresse und einem Passwort registrieren kannst. Diese Registrierung ist notwendig, um auf sowohl die kostenlose als auch die kostenpflichtige Version von Jira zugreifen zu können.

2. Die Preise aufrufen

Nachdem du deinen Atlassian-Account erstellt hast, geh auf die Jira-Startseite. Klicke dort auf den Reiter „Preise“. Hier findest du eine Übersicht über die verschiedenen Preismodelle, einschließlich der Unterschiede zwischen den Cloud- und Data-Center-Versionen.

3. Unterschiede zwischen Cloud und Data Center verstehen

Die Cloud-Version ist ideal für Teams, die eine einfach zu handhabende, externe Lösung bevorzugen. Im Gegensatz dazu eignet sich die Data-Center-Version für Teams, die eine selbstgehostete Lösung benötigen. Insbesondere Unternehmen, die bereits auf Server wie AWS oder Azure setzen, sollten die Data-Center-Option in Betracht ziehen.

4. Darstellungen der Preisoptionen

Auf der Preis-Seite findest du eine Übersicht über verschiedene Planoptionen. Die kostenlose Version erlaubt es dir, bis zu 10 Benutzer hinzuzufügen, was perfekt für kleine Teams oder Start-ups ist. Diese Gratisversion ist ein guter Einstieg, um sich mit der Software vertraut zu machen.

5. Die kostenpflichtigen Versionen erkunden

Wenn dein Team wächst oder wenn du spezifische Features benötigst, solltest du die kostenpflichtigen Modelle in Betracht ziehen. Die Premium-Version bietet beispielsweise Kapazitätsplanung und Abhängigkeitsmanagement, die in der kostenlosen Version nicht verfügbar sind. Hier kannst du die Benutzerzahlen erhöhen und die Funktionen entsprechend anpassen.

6. Preisberechnung für dein Team

Bevor du dich für ein kostenpflichtiges Modell entscheidest, solltest du wissen, dass die Preise pro Benutzer berechnet werden. Beispielsweise kostet die Premium-Version 14,50 € pro Benutzer und Monat. Das bedeutet, dass du für 10 Benutzer insgesamt 145 € pro Monat zahlst. Überlege dir gut, wie viele Benutzer du hinzufügen möchtest, um die Kosten realistisch zu planen.

7. Testversionen in Anspruch nehmen

Falls du dir noch nicht sicher bist, ob du die Standard- oder die Premium-Version nutzen möchtest, kannst du eine kostenlose Testversion anfordern. Hierbei gibst du eine Website an und stimmst den Bedingungen zu, um einen ersten Eindruck von der Software zu bekommen, ohne dabei sofort Kosten zu generieren.

8. Entscheidungshilfen für die kostenlose Version

Die Entscheidung, ob du bei der kostenlosen Variante bleibst oder ein Upgrade in Betracht ziehst, hängt davon ab, wie gut du mit den Funktionen von Jira zurechtkommst. Es ist sinnvoll, die Free-Version einige Zeit zu testen, um ein Gefühl für die Software zu bekommen, bevor du ein kostenpflichtiges Abonnement abschließt.

Zusammenfassung

In dieser Anleitung hast du die verschiedenen Jira-Preismodelle kennengelernt. Du weißt nun, welche Optionen es für kleine Teams und große Unternehmen gibt und wie du deinen Jira-Account einrichtest. Die kostenlose Version bietet genug Features, um erste Erfahrungen zu sammeln, während die kostenpflichtigen Modelle zusätzliche Funktionen für wachsende Teams und spezifische Anforderungen bereitstellen.