Plugins in WordPress effektiv nutzen

Plugins sind essentielle Werkzeuge, um die Funktionalität deiner WordPress-Website zu erweitern. Sie ermöglichen es dir, verschiedene Features hinzuzufügen, die vorher nicht verfügbar waren, und helfen dir dabei, die Seiten nach deinen Wünschen zu gestalten. In diesem Tutorial erfährst du, wie du die verschiedenen Plugins in WordPress findest, installierst und nutzt. Um das Beste aus deinen Plugins herauszuholen, ist es wichtig, ihre Funktionen zu verstehen und die richtigen auszuwählen.

Wichtigste Erkenntnisse

1. Die Verwaltung von Plugins erfolgt über die linke Menüleiste in WordPress.
2. Es gibt drei Hauptoptionen: installierte Plugins, neue Plugins installieren und den Plugin-Editor.
3. Einige empfohlene Plugins sind Elementor, Ocean Extra und WPBakery.
4. Es ist entscheidend, die Bewertungen und die Anzahl der aktiven Installationen bei der Auswahl eines Plugins zu berücksichtigen.
5. Du musst Plugins manuell hochladen, wenn du externe Plugins gekauft hast; achte darauf, die Datei nicht zu entpacken.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Schritt 1: Zugriff auf die Plugin-Verwaltung

Um die Plugins in WordPress zu verwalten, musst du in das Dashboard deiner WordPress-Seite gehen. Dafür klickst du auf die linke Menüleiste und wählst den Reiter „Plugins“. Hier hast du einen Überblick über alle Optionen, die dir zur Verfügung stehen.

Schritt 2: Überblick über installierte Plugins

Unter „Installierte Plugins“ kannst du eine Liste der Plugins sehen, die bereits auf deiner Website aktiviert sind. Hier erkennst du auch, welches Plugin du benötigst, um beispielsweise deine Seite zu gestalten (wie Elementor) oder zusätzliche Funktionen hinzuzufügen (wie Ocean Extra).

Schritt 3: Weitere Plugins installieren

Wenn du neue Plugins hinzufügen möchtest, klickst du einfach auf „Installieren“. Dort findest du verschiedene Kategorien und kannst nach Empfehlungen und neuen Plugins suchen. Ein besonders empfehlenswertes Plugin ist Elementor, mit dem du einfach und effektiv Wert darauf legen kannst, wie deine Seiten aussehen.

Schritt 4: Beliebte Plugins finden

Ein weiterer hilfreicher Bereich ist die Übersicht „Populär“. Hier kannst du die am häufigsten verwendeten Plugins sehen. Achte bei der Auswahl darauf, die Bewertungen zu checken und wie oft das Plugin bereits heruntergeladen wurde. Dies gibt dir eine gute Indikation für die Qualität des Plugins.

Schritt 5: Installationsprozess eines Plugins

Möchtest du ein Plugin installieren, klickst du einfach auf „Jetzt installieren“ und folgst den Anweisungen. Die Installation erfolgt in der Regel automatisch, und nach der erfolgreichen Installation kannst du das Plugin aktivieren. Nimm dir die Zeit, die für deine Website nützlichen Plugins auszuwählen.

Schritt 6: Externe Plugins hochladen

Falls du ein externes Plugin, beispielsweise von ThemeForest, gekauft hast, kannst du es hochladen. Achte darauf, die ZIP-Datei nicht zu entpacken. Gehe dazu auf „Plugin hochladen“ und wähle die ZIP-Datei aus. Beachte, dass du nur die ausgewählten Plugins hochladen solltest, um den Überblick zu behalten.

Schritt 7: Empfehlungen für zusätzliche Plugins

Zusätzlich zu Elementor solltest du auch Ocean Extra in Betracht ziehen, das dir mehr Einstellungsmöglichkeiten und Widgets bietet. Weitere nützliche Plugins könnten Kontaktformulare oder SEO-Optimierer wie Yoast SEO sein. Berücksichtige immer die Bewertungen und wie gut sie zu deinen Anforderungen passen.

Zusammenfassung

In dieser Anleitung hast du gelernt, wie du die Plugin-Verwaltung in WordPress nutzen kannst, um die Funktionen deiner Website zu erweitern. Die Auswahl und Installation geeigneter Plugins ist entscheidend, um das volle Potenzial deiner WordPress-Seite auszuschöpfen. Nutze die Tipps und Hinweise, um die passenden Plugins zu finden und erfolgreich zu installieren.