この画像から、画像の構成と構築に関するいくつかのルールと考えを共有したいと思います。
さて、オリジナル画像を見せましょう。この場面の目標やタスクは、ミュンヘンのオリンピアパークに全体を移すことでした。この画像は、おそらく利用可能な光または小さなフラッシュ、おそらくそこにソフトボックスが見えるため、撮影されたと推測されます。
しかし、それは比較的目を引かない撮影です。ハイライトもなく、すべてが描写されています。ブレーキやリム、顔、ジャケットなど、すべてがしっかり描写されています。これは画像の修正のための良い基本画像です。
この組み込みで何が起こるかの理解のために、レイヤースタックを簡単に見てみましょう。おそらくこれは理解するには少し速いかもしれませんが、すべての元ファイルがあり、段階的に組み立てることができます。

切り抜きとコントロールレイヤー
このように切り抜くとき、最初に考えることは:どの切り抜きツールを使うかですか?この場合はかなり簡単にできます。ズームインしてみると、背景の駐車場の境界による比較的直線的なエッジがあるからです。このようなケースでは、多角形の選択ツールが最適で、ステップバイステップで切り抜くことができます。モデルでも特に髪型にはあまり問題がありません。したがって、多角形の選択ツールを使って非常に良い結果を得ることができます。
切り抜きを始める前に、画像に単色の埋め込まれた単色の領域を配置します。この領域は画像に存在せず、非常に派手な色です。なぜなら、このレイヤーを使うと、自分の切り抜きがどのようになるかを非常によく制御できるからです。
これで100%にズームインすると、縁を直ぐにチェックでき、切り抜きが完全であるかどうかが分かります。
ここにズームインしても… はい、ポルシェのウイングから2ピクセル近く取り除くことができますが、後で画像全体ではそれが見えなくなります。したがって、切り抜き時にはこのコントロールレイヤーをお勧めします。
画像構成と修正
この切り抜きの下に新しい背景があります。これはミュンヘンのオリンピアセンターです。見られるように、曇った空の下で撮影されたため、特にハイライトがありません。これがすでに比較的調和的に組み合わさっています。どちらの画像も編集しない場合、大きなコントラストの違いがありません。基本的にはそれで十分です。しかし、ここには頭からタワーが生えていますが、これは必ず修正する必要があります。
これは空のレイヤーで行います。
ここで軽く光と水を明るくし、ホワイトで柔らかなブラシでソフトライトモードでこれらの車両とモデルの小さな欠点を取り除きました。
そして、ここにフリーカットの木が挿入され、それにビネットと特定の色合いが付けられました。それでそれで完璧です。
画像構築
画像構築についてや、なぜそれが調和しているかについて話します。これは一緒に作成するためではなく、画像構築のルールを少し説明するためです。空のレイヤーが作成され、そこにいくつかの要素を描画します。
サードルール
画面分割の観点からは、サードルールに従っています。黄金比率の法則はご存知ですか?黄金比をここで使用していません。代わりに、画像要素を画像内でサードルールに配置することで、視覚的に魅力的になります。元の状態では、画像にはもう少し余裕があります。画像をトリミングした後に最初に考えたことは、モデルを右のサードに配置することでした。ポルシェと境界線は主に下のサードに配置されます。これは視覚的に魅力的にするためです。
全体を反転しても良いですが、これは好みの問題です。この場合、私はこの状態が好きでした。ですので、まず最初に注意することは、画面構築時のサードルールです。
水平線
Das Zweite: Wenn ich hier ein Hintergrundbild austauschen muss, ich nehme mal alles raus und hole das Originalbild zurück (1), dann muss ich mir Gedanken machen, wo denn die Horizontlinie in meinem Bild ist.
Bei diesem Bild ist es relativ einfach. Durch die Parkstreifen kann ich mir einfach Hilfslinien ziehen und schaue mal, wo die sich treffen. Und an diesem Punkt, man sieht es auch hinten im Hintergrund ganz gut, da ist meine Horizontlinie (2).
Das heißt, wenn ich jetzt einen neuen Hintergrund (1) einfüge, dann muss ich auch darauf achten, dass dieser Hintergrund auf der Horizontlinie eben auch seinen Horizont hat.
Ich zeige dir mal, wie das aussieht, wenn ich den Hintergrund falsch gesetzt hätte. Dazu nehme ich mir das Verschieben-Werkzeug und schiebe den Hintergrund einfach mal nach oben. Jetzt sieht das ganze Bild plötzlich aus, als würde das Auto inklusive der Person schon fast in den Olympiasee reinrutschen. Das Auto rutscht – und man wundert sich schon fast, weshalb die Person noch so aufrecht steht. Eigentlich müsste der nach hinten wegkippen, weil die Schwerkraft ihn runterziehen müsste, oder er müsste sich ein bisschen mehr nach vorne lehnen. Aber die Perspektive passt nicht, weil die Horizontlinie viel zu hoch ist.
Das Gleiche ist natürlich auch der Fall, wenn ich die Horizontlinie zu weit nach unten setze. Ich sehe jetzt hier also ganz viel Himmel, aber das passt nicht, weil das Foto, das ist ja so auf Hüfthöhe, Bauchhöhe ungefähr aufgenommen, und dadurch zieht das hier alles nach hinten. Passt also auch nicht.
Also: Passt unbedingt darauf auf, dass die Horizontlinie so einigermaßen da sitzt, wo sie auch in eurem Originalfoto ist.
前景の要素
Dann habe ich hier noch ein Element eingefügt und das ist dieser Baum. Den habe ich freigestellt. Mittlerweile kann man Bäume ja auch über Filter>Renderfilter rendern lassen, dann kann man es sich etwas einfacher machen, wenn man hier einen Baum einfügen möchte. Und den habe ich in einen Smartfilter umgewandelt und habe darauf den Gaußschen Weichzeichner laufen lassen.
Ich zeige euch jetzt auch mal, wieso. So ist der Baum scharf eingefügt. Man sieht hier jedes Blatt, jedes kleine Ästchen. Den Freisteller des Baumes habt ihr übrigens in einer separaten Datei dabei und könnt euch das also auch anschauen, wie das gemacht ist.
Composing baut sicher meiner Meinung nach immer aus drei Elementen auf. Ich habe einen Bildmittelgrund, da spielt sich die Action ab – hier habe ich mein Model beziehungsweise das Auto platziert. Da soll der Fokus hin. Ich habe den Hintergrund, das ist in dem Fall auch der neu montierte Hintergrund. Und, wenn ich das Ganze noch ein bisschen spannender für den Betrachter machen möchte, dann schaffe ich auch Vordergrund. Ich schaffe also unscharfe Elemente, die optisch gesehen vor dem Model liegen.
Dazu habe ich mir jetzt diesen Baum eben freigestellt und lass den hier von links reinwachsen. Das passt dann auch ein bisschen zu der Spiegelung in der Scheibe, weil die kann ich im Original fast gar nicht kaschieren, und den See dahinter zu setzen, das würde nie so richtig echt aussehen.
Dazu hatte ich hier also einfach ein Element im Vordergrund gebraucht. Wenn ich das eins zu eins hier reinbaue – der Baum ist zwar perfekt freigestellt – aber die Schärfe, das ist viel, viel schärfer als mein Model und das gesamte Bild, das passt einfach nicht. Wenn ich hier aber einen Smartfilter anwende und ich setze hier einen Gaußschen Weichzeichner darüber, zum Beispiel so mit 6 bis 7 Pixeln, dann suggeriere ich dem Betrachter: Aha, das ist unscharf, das muss ja hier vor der ganzen Szene liegen. Und schon baut sich das alles viel, viel besser ein.
Auch die Fotomontage ist gar nicht mehr so erkennbar. Ich denke, ich habe es ganz gut hinbekommen, aber vielleicht sitzt die Horizontlinie nicht hundertprozentig perfekt und irgendjemand misst das mal aus oder sagt: „Na ja, so, wie das Licht ist … und der wirft ja hier Schatten“, und so weiter – dann kann man das Ganze enttarnen. Aber wenn ihr unscharfe Elemente im Vordergrund vor eurem Model integriert, dann schafft ihr es, dass das Ganze zusammenschmilzt. Es verschmilzt immer mehr. Man ist auch gar nicht mehr so darauf bedacht, hier hinten auf das Olympiazentrum, auf den Hintergrund zu achten, weil eben hier dieser Baum ist.
要約
Und ich bin mir sicher, wenn ihr so was Leuten zeigt und fragt: „Und, was denkst du, was habe ich hier alles gemacht?“ Die sagen: „Ja, weiß auch nicht. Dodge and Burn auf dem Auto, auf der Person, Farblook und so weiter.“ Aber in der Regel, wenn die Horizontlinie passt und du einen unscharfen Vordergrund gut eingefügt hast, dann ist die Montage als solche gar nicht mehr so schnell erkennbar. Natürlich von Leuten, die sich jetzt tagtäglich mit Photoshop beschäftigen, die werden schon sagen: „Na ja, wahrscheinlich ist der Baum eingefügt, vielleicht auch nicht, mal sehen.“ Und dann gucken sie sich den Ebenenstapel an.
Aber wenn ihr das Leuten zeigt, die von Photoshop keine Ahnung haben, die nehmen das Bild so als gegeben hin, weil die gucken vielleicht hinten auf das Olympiazentrum, die gucken auf das Auto – die gucken nicht auf den Baum. Und das ist Sinn und Zweck von so einem Bildaufbau.
Also denkt immer daran, die Horizontlinie anzupassen, die Perspektive anzupassen, Helligkeit und Kontrast bei Montageelementen aneinander anzugleichen, auch die Sättigung ist ganz, ganz wichtig. Es würde überhaupt keinen Sinn machen, wenn das Grün hinten auf dem Hügel jetzt so richtig rausknallt. Dann würde man sofort sehen, dass diese zwei Elemente montiert sein müssen, das passt nicht zueinander. Und dann denkt immer daran, unscharfe Elemente in den Vordergrund einzufügen, den Fokus hier durch eine Drittel-Regelung auf euer Model zu lenken und den Hintergrund eben auch perspektivisch anzupassen. Dann habt ihr eine Fotomontage, die vom Bildaufbau her logisch und relativ echt erscheint.